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Das Projekt wurde am gleichen Tag gegruendet, als die Schulen in Polen geschlossen werden. Die Zusammenarbeit finde ich klasse. Alle haben fleissig gearbeitet und wir hatten ausgezeichneten Kontakt miteinander. Die Schueler haben vom Unterricht profietiert. Sie haben jede Woche gern am Fernunterricht teilgenommen und sich fuer das Treffen alleine zu Hause vorbereitet haben. Viele von ihnen bleiben in den Sommerferien zu Hause und wollen immer noch Deutsch lernen. Deswegen haben wir eine Sommerakademie gegruendet und werden die Themen noch einmal bearbeiten. Nach jedem Ferunterricht haben die Lehrer den weitern Verlauf des Projektes besprochen. Auch wir hatten viel Spass dabei.
Als Celina mir von diesem Projekt erzählt hat, hab ich mich sofort entschlossen einzusteigen. Der Lernstoff musste wegen unserer Einsperrung vom Coronavirus wiederholt werden und ich brauchte etwas, um meine SuS zu motivieren. Mit der Mehrheit der Partner hatte ich schon mal an anderen Projekten gearbeitet und ich hab sofort geahnt, dass etwas Tolles daraus wird. Meine Hoffnungen haben sich verwirklicht. Es war ein tolles Projekt (Celina hat sowieso immer fantastische Ideen und Vorschläge) , die Partner motiviert, engagiert, mit einem großen Einfallsreichtum, die Kommunikation hervorragend, und alle Themen wurden perfekt bearbeitet. Kein Wunder also, dass unsere SuS mit einer enormen Bereitschaft mitgemacht haben, soviel wie möglich bei der Erstellung von Übungen ausgeholfen und mit großem Eifer gespielt haben. Ein einmaliges , treffendes und wunderbares Gefühl wurde uns davon ermittelt. Es ist immer eine große Freude fßr mich mit so unschlagbaren Partnern an einem Projekt zu arbeiten.
Vom Projekt habe ich in einem eTwinning Webinar, das Celina geleitet hat, erfahren. Da ich die Idee so toll fand, fragte ich bei den Kollegen nach, ob auch eine Gruppe von Schüern sich dem Projekt anschließen darf. Das Projekt wurde von den Schülern sofort ins Herz geschlossen, da es eine willkommene Abwechslung zum klassischen Onlineunterricht darstellte. Die Methode Flipped Classroom war für meine Schüler völlig neu. Sie wiederholten und erweiterten ihren wortschatz und die Redemittel zu den einzelnen Themen in Projekt. Das Highlight jeder Europäischen Deutschstunde waren die Live Online Treffen der Schüler, auf die sich die Schüler die ganze Woche mit den Flipped Classroom Matrial vorbereitet haben. Für mich als Lehrerin war die Teilnahme am Projekt aus allen Blickwinkeln eine sehr positive Erfahrung. Ich habe tolle, erfahrene und wunderbare Kollegen aus fünf europäischen Ländern kennengelernt, die mich als Deutschlehrerin gestärkt haben und von denen ich wirklich viel Neues gelernt habe. Wir haben kollaborativ gearbeitet, uns ergänzt und uns geholfen. Was mich am meisten freut ist, dass wir schon Pläne für das nächste Schuljahr schmieden.
Dies ist ein Projekt, das meine Schüler*innen und mich in einer sehr schwierigen Zeit motiviert hat. Die Schüler*innen konnten die Inhalte dieses Kurses mit Hilfe der ICT-Tools wiederholen. Ich möchte auch die wunderbare Zusammenarbeit mit den anderen Lehrkräfte hervorheben und in meiner persönlichen Meinung war ein beispielhaftes eTwinning-Projekt, weil Schülerinnen und Schüler, die zuHause bleiben sollten, die Verbreitung des Coronavirus auszubremsenfast, vier Monate lang zusammengearbeitet haben, um in internationalen Projektteams zu bauen. Sie haben die eTwinning-Plattform genutzt, um an ihren Themen zu arbeiten und sich über Ideen auszutauschen. Wir konnten schwächere Schüler in ihrem Lernprozess begleiten und ihre Schulverweigerung reduzieren.
Ein anderes eTwinning Projekt mit Celina war gerade am Ende und dieses neue war die richtige Gelegenheit, um in Kontakt mit unseren SchülerInnen in einer so schwierigen und unerwarteten Periode zu bleiben. Die behandelten Themen fand ich wirklich toll, da sie den Lehrnenden die Möglichkeit gab, das was in der Schule schon gemacht worden war, zu wiederholen und vertiefen. Es hat mir am besonders die Mitarbeit mit den anderen Lehrern gefallen. Unter denen kannte ich vorher nur Celina aber alle haben mit Hingabe und Mühe zum Projekt beigetragen. meine schülerInnen warteten jede Woche auf die Einladung und auch wenn nicht alle dabei waren, hatten sie wirklich vel Spaß. Sicher habe ich und auch meine SchülerInnen viel Motivation von diesem Projekt erhalten. Jedes Projekt ist für mich eine neue Tür zur unendlichen Welt der Didaktik und zur Kenntnis von vielen wunderbaren Leuten.
Am Freitag, den 13. März 2020, klingelte die letzte Schulstunde in der Türkei. Nach schlechten Nachrichten über Corona sollten wir lange zu Hause bleiben. Deshalb habe ich mich für ein eTwinning-Projekt entschieden, um meinen Schülern Fernunterricht zu erteilen. Der Europäische Deutschunterricht wurde neu gegründet und stimmte meinen Zielen zu. Ich habe von meinen netten Kollegen die Erlaubnis bekommen, an dem Projekt zu arbeiten. Die Zusammenarbeit steht bei meinem positiven Feedback an erster Stelle. Die Themen, Spiele, viele neue Tools, die Aufregung meiner Schüler; alles war wunderbar. Meine Schüler, die an dem Projekt zusammengearbeitet haben, hatten immer viel Spaß und blieben immer in Kontakt. Dieses Projekt hat noch einen großen Beitrag für mich geleistet. Ich konnte die Materialien außerhalb des Projekts für den Fernunterricht in allen Schulklassen verwenden. Dadurch konnte ich meinen Schülern viele unterhaltsame Möglichkeiten bieten. Wir haben mit einer großartigen Gruppe gearbeitet und ich denke, wir haben eine sehr gute Arbeit geleistet. Ich danke alle meine KollegInnen. Zu Hause lernen und unterrichten war für uns sehr amüsant und wertvoll.
Eigenlich kann ich nichts Negatives finden. Manchmal hatten wir Probleme mit dem Internetzugang.
Etwas Negatives? Ganz im Gegenteil. Alles ist wie geschmiert gelaufen, das ganze Material wurde immer rechtzeitig eingreicht, wir haben uns dauernd ausgeholfen und ergänzt. Riesenspaß mit tollen Ergebnissen!
Zum Projekt und unserem Deutschunterricht gibt es nichts Negatives zu sagen. Wir hatten manchmal mit der Technik zu kämpfen, das das Internet in der Coronazeit sehr belastet war.
Die eTwinningLive-Plattform ermöglichte nicht die Online-Zusammenarbeit per Videokonferenz, sodass die Jugendlichen nicht ihre Ergebnisse teilen und sich kontinuierlich austauschen konnten. Sie mussten andere Plattform nutzen.
Ich finde keine negativen Aspekte. Die einzige Beschränkung war die Unmögligkeit für die SchülerInnen während der Corona-Zeit, sich direkt auf der Twinspace-Plattform zu treffen. Ich weiss, dass die Privacy-Regeln sehr streng sind und unbedingt beobachten werden sollen aber, in solcher Situation, hätte der Schüler-Zugang zu TS, die Interaktion erleichtert und gesteigert.
Kleine technische Probleme hatten wir manchmal. zB wegen schlechten Internetverbindung konnten einige Schüler am gemeinsamen Treffen nicht teilnehmen.
Wenn wir im September wieder fernunterrichten, arbeite ich gerne in diesem Team weiter.
Ich hoffe, dass wir weiter darn arbeiten können, und dass die aus der Sommerakademie ein großr treffer wird.
Wir können unser Projekt bestimmt erweitern, da es noch viele Themen gibt, die wir bearbeiten könnten. Mit einem so tollen und professionellen Team macht es Spaß zusammenzuarbeiten.
Besonders spannend finde ich, dass wir auch wieder die Möglichkeit haben, ab September uns in neuen eTwinning-Projekten als Lehrkräfte international auszutauschen.
Ich hoffe sehr, nächstes Jahr ein neues Projekt mit diesem Team zu machen. Das Feeling war super, alle haben sich viele Mühe gegeben und wenn eine Person in Schwierigkeit war. gab es sofort ein anderer zur Hilfe bereit.
Die Arbeit mit diesem Team machte unglaublich viel Spaß. Ich möchte das Projekt wie alle fortsetzen und gemeinsam an neuen Projekten zusammen sein.